Der junge Mann, der das eben von ihm gegründete private College in Boston mit einem klangvollen Namen versehen musste, hatte eine simple, aber geniale Idee: Lawrence Berk drehte einfach die Reihenfolge der Namen seines Sohnes Lee (des zukünftigen Schulvorstandes, da war sich Daddy sicher) um, und schon dachte die halbe Welt an die würdige Universität im kalifornischen Berkeley, vielleicht sogar an den britischen Philosophen gleichen Namens. Wie auch immer, dank vieler berühmter Dozenten und Absolventen genießt das B.C. als Ausbildungsstätte einen Ruf, der etwa an den des Pariser Conservatoire in früheren Zeiten erinnert. Letzteres verlangte allerdings- gutes Altes Europa- als staatliche Institution wesentlich weniger Studiengebühren als das B.C.
